Der umfangreiche DJI Mavic Pro Test
Unser ausführlicher DJI Mavic Pro Test durchleuchtet die klappbare Drohne von DJI bis in das letzte Detail und erläutert nicht nur ihre Stärken sondern vor allem auch ihre Schwächen.
Outdoor-Begeisterte wollen schon immer Drohnen welche sie immer und überall mitnehmen können. Dies war aufgrund der Bauform und Sperrigkeit der Drohnen bisher leider nicht möglich. Doch mit ihrem einklappbaren Rotorarmen und einem Abfluggewicht von nur 734 Gramm, ist mit der DJI Mavic Pro vor allem für Sportler ein Traum wahr geworden. Aber DJI wäre nicht DJI wenn sie nicht nur einfach eine tragbare, sondern auch gleichzeitig eine hochwertige Drohne mit jeder Menge Features auf den Markt gebracht hätten.
Aber gibt es das wirklich – die eierlegende Wollmilchsau unter den Multicoptern?
In diesem ausführlichen DJI Mavic Pro Test erfährst du, welche Einschränkungen der hohen Mobilität und der geringen Packform geschuldet sind.
Design
Beim Design der Mavic Pro lag das Hauptaugenmerk ganz offensichtlich auf eine leichte Transportmöglichkeit bedingt durch einer geringe Größe. Und wie erreicht man so etwas bei einem doch recht sperrigen Objekt wie einem Quadcopter? Ganz einfach – man baut die Propellerarme so, dass man sie einfach einklappen kann. Dies reduziert mit ein paar Handgriffen in Sekundenschnelle die Größe LBH von circa 27x27x 9 cm auf 19,8 x 8,3x 8,3 cm. So hat die Mavic Pro im zusammengefalteten Zustand selbst im kleinsten Rucksack mühelos Platz. Auch bei der Fernbedienung haben sich die Ingenieure von DJI Gedanken gemacht. Die Antennen wie auch die Halterung für das Smartphone lassen sich mit nur wenigen Handgriffen aus- bzw. einklappen – wirklich clever!
Durch ihre geringe Größe ist die DJI Mavic Pro die perfekte Reisedrohne. Damit du aber bei der Mitnahme im Flugzeug keine Probleme bekommst, empfehlen wir dir unbedingt vor Abflug unseren Ratgeber zu Drohnen und LiPo-Akkus im Flugzeug mitnehmen einmal genau durchzulesen. Du willst doch nicht deine Drohne am Flughafen zurücklassen müssen während du in den Urlaub fliegst?
Kamera
Ein mechanischen 3-Achsen Gimbal mit bürstenlosen Motoren ermöglicht selbst bei hohen Geschwindigkeiten wackelfreie Videoaufnahmen in echtem 4K ohne dass dabei die Mavic Pro in die Trickkiste der digitale Bildstabilisierung greifen muss. Der 1/2,3 Zoll (dies entspricht einer Diagonale von 7,81 mm) große CMOS Sensor ermöglicht Aufnahmen von 4096×2160 24p bis 1280×720 120p.
Eine komplette Auflistung aller möglichen Auflösungen für Foto- und Videoaufnahmen findest du unter den Technische Daten der DJI Mavic Pro.
Die Tatsache dass die Mavic Pro nicht nur über automatischen sondern auch einen manuellen Fokus verfügt, stiftete gerade in der Anfangszeit für einiges an Verwirrung. Mittels Firmware-Update wurde noch ein dritter Fokussierungsmodus eingeführt, und zwar der fortlaufend automatisch fokusierende Modus, welcher selbstverständlich über eine Einstellung ein und ausgeschalten werden kann.
Entgegen aller Erwartung offenbart sich jedoch gerade in den niedrigeren Auflösungen mit hoher Bildrate die größte Schwäche der Mavic. Während die hohen Auflösungen eine ansehnliche Bildqualität aufweisen werden die Aufnahmen in 1920×1080 ab 48 Bildern pro Sekunde immer schlechter. Eine Aufnahme in 1920×1080 96p muss man bei höheren Ansprüchen fast als unbrauchbar bezeichnen. Leider wird es bei 1280×720 60 bzw. 1280×720 120 auch nicht besser. Das Bild wird dermaßen weich, und erinnert beinahe an ein Aquarellgemälde. Traurig aber wahr, echte Slow Motion Aufnahmen mit der Mavic Pro ist ihr größter Schwachpunkt.
Daher empfehlen wir Aufnahmen in 4K oder wer keinen leistungsstarken Computer für die Nachbearbeitung hat, in 2.7K aufzunehmen. In Videobearbeitungsprogramm könnt ihr dann die Auflösung falls benötigt bei der Ausgabe auf 1080p reduzieren.
Im Fotomodus werden Bilder entweder bei 16:9 mit 4000×2250 oder bei 4:3 mit 4000×3000 Pixeln in JPG, DNG bzw. JPG + DNG auf der Micro-SD Karte welche bis zu 64GB Kapazität aufweisen kann, gespeichert. Serienaufnahmen von 3, 5 oder 7 Bilder sind ebenso möglich wie eine Belichtungsreihe. Die kürzeste Belichtungszeit beträgt 1/8000. Für Freunde von Nachtaufnahmen dürfe die Verfügbarkeit einer Belichtungszeit von bis zu 8 Sekunden interessant sein. In Tests erzielten wir brauchbare Ergebnisse noch bei 4 Sekunden. Darüber hinaus waren die Aufnahmen zu verwackelt. Wer unbedingt mit derart lange Belichtungszeiten fotografieren möchte, ist mit einer DSLR und einem Stativ besser beraten 😉
Das Sichtfeld (FOV – Field of View) des Objektivs beträgt 78,8° und die Lichtstärke beträgt 2.2. Ebenso wie bei der Phantom Serie verfügt auch die Mavic über einen Active Track Modus, welche es der Drohne ermöglicht rein über die Kamera und Bildanalyse bewegliche Objekte zu verfolgen. Ein absolut geniales Feature und funktioniert am Besten, wenn das zu verfolgende Objekt gut vom Hintergrund abhebt.
Flugeigenschaften
Dank zahlreicher Sensoren und Kameras zur Kollisionsvermeidung und Schwebegenauigkeit ist die Mavic Pro auch für den absolute Drohnen-Anfänger leicht zu fliegen. Insgesamt beinhaltet das System 5 Kameras, GPS & GLONASS (Satellitensystem zur Positionsbestimmung), 2 Ultraschallsensoren zur Entfernungsmessung sowie redundante Sensoren welche von nicht weniger als 24 Prozessorkerne unterstützt werden. Redundant insofern, als dass beim Ausfall eines Systems das zweite alle notwendigen Funktionen übernehmen würde. All dies sorgt für ein Maximum an Autonomie und Sicherheit während des Fluges.
Die Mavic ist nicht nur agil sondern auch schnell. Im Sportmodus erreicht sie Geschwindigkeiten von über 60 km/h. Bei Rückenwind sogar noch um einiges mehr. Besonders interessant wird die Geschwindigkeit im Active Track Modus. Mit bis zu welcher Geschwindigkeit kann die Drohne ein zuvor erfasstes Ziel verfolgen? Laut DJI ist die maximale Geschwindigkeit bei aktiviertem Active Tracking 15 m/s was 54 km/h entspricht. Ausführliche Tests unsererseits konnten dies mehrfach bestätigen. Einzig allein der Wind kann dabei manchmal zum Spielverderber werden.
Rückkehrfunktion (Return to home = RTH)
Die automatisch Rückkehrfunktion ist in Notsituationen ein Lebensretter für deine DJI Mavic Pro und sollte unter normalen Umständen nicht aus Bequemlichkeit missbraucht werden. Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion ist ein zuvor aufgezeichneter Startpunkt. Dies geschieht automatisch beim Start, sofern ein ausreichend starkes GPS Signal vorhanden ist. Vergewissere dich, dass der Homepoint gesetzt wurde. Unter Umständen kann das Leben deiner Drohne davon abhängen!
Die DJI Mavic Pro unterscheidet zwischen drei unterschiedlichen Rückkehrfunktionen. Dabei weicht das intelligente Fluggerät bei ausreichend Umgebungslicht Hindernissen selbstständig aus. Da jedoch dünne Äste, Stromleitungen und ähnliches nicht als solche erkannt werden, ist Vorsicht geboten.
Intelligente Rückkehrfunktion (Smart RTH)
Längeres Drücken des RTH-Buttons auf der Fernbedienung (oder kurz in der App) lässt die Mavic Pro auf die eingestellte RTH-Flughöhe aufsteigen und automatisch zum Startpunkt zurückkehren.
Batteriebedingte Rückkehrfunktion (Low Battery RTH)
Sollte der Akku gerade noch für einen Rückflug ausreichen, bekommt man einen dementsprechenden Hinweis angezeigt. Sollte man diesen für 10 Sekunden ignorieren, wird automatisch eine batteriebedingte Rückkehr eingeleitet. Selbstverständlich bekommt man diese Warnung früher, je weiter entfernt und höher sich die Drohen gerade befindet.
Sicherheitsbedinge Rückkehr (Failsafe RTH)
Sollte die Verbindung zur Fernbedienung einmal abreißen, wird nach 3 Sekunden ohne Signalempfang selbstständig eine sicherheitsbedingte Rückkehr initiiert. Ist das Signal wieder da, kann der Pilot die Rückkehr abbrechen und wieder die Kontrolle über das Fluggerät übernehmen.
Flugmodi
Die Mavic Pro verfügt über folgende normale als auch intelligente Flugmodi. Normale Flugmodi sind nicht wirklich smart, unterstützen aber den Piloten in gewisse Aufnahme- bzw. Flugsituationen.
Normale Flugmodi
- Anfängermodus:
Eignet sich für Drohnen-Einsteiger oder für die ersten Testflüge um sich an die Drohne wie auch an die Steuerung zu gewöhnen. Sämtliche Sensoren sind aktiviert während die Geschwindigkeit auf 25 km/h beschränkt und die maximale Entfernung auf 30 Meter reduziert ist. - Normaler Modus bzw. P-Mode:
Versetzt den Multicopter von einem beliebigen zuvor gewählten Modus in den Normalmodus zurück mit aktivierten Sensoren zur Hinderniserkennung. In dieser Einstellung beträgt die Höchstgeschwindikeit ca. 45 km/h. Selbst bei radikalen Manövern geraten keine Propeller in das Blickfeld der Kamera. - Sport Modus bzw. S-Mode:
Zum Rumflitzen und Spaß haben. Das vorwärts- als auch abwärtsgerichtete Sichtsystem wie auch sämtliche intelligenten Flugsteuerungen sind im Sportmodus deaktiviert. Der Quadcopter kann in diesem Modus keine Hindernisse erkennen und benötigt einen Bremsweg von mindestens 30 Metern – ACHTUNG Kollisionsgefahr! Dafür beträgt die Höchstgeschwindigkeit 65 km/h und auch die Sinkgeschwindigkeit wird erhöht. - Cinematic Modus:
Sorgt für butterweiche Filmaufnahmen da der Bremsweg durch langsame Reduzierung der Geschwindigkeit erheblich verlängert wird. Es kommt zu keinen abrupten Stopp wenn man des Steuerhebel loslässt.
TIPP: Drückt man auf der Fernbedienung auf die rote Pause-Taste bremst der Copter radikal egal in welchem Modus er sich befindend. Das versaut dir zwar die Aufnahme, bewahrt dich aber eventuell vor einer Kollision. - Stativ Modus:
Der Tripod-Mode ist nicht wie der Name vermuten lässt für (bessere) Langzeitaufnahmen gedacht, sondern er reduziert sämtliche Geschwindigkeiten in allen Richtungen erheblich. Damit sind wunderbar flüssige Kamerafahrten ohne Ruckler möglich. Wenn einen das Gefilmte jedoch zu langsam ist, kann man jederzeit in der Nachbearbeitung den Speed erhöhen.
Intelligente Flugmodi
- Gesten:
Ein ziemlich cooles Gimmick ist der Gesture Mode. Zum einen folgt dir der Quadrocopter nachdem du ihm mit beiden Armen zugewunken automatisch, und mit einer Geste vor deinem Gesicht, kannst du den verzögerten Selbstauslöser für eine Fotoaufnahme aktivieren. Auf diese Weise kannst du coole Selfies bzw. Dronies schießen, ohne dabei den Controller in der Hand halten zu müssen. - ActiveTrack:
Vermutlich der am Meisten verwendete intelligente Flugmodus. ActiveTrack steht dabei für aktives Verfolgen und genau das tut der smarte Multicopter von DJI dann auch. Dabei erkennt die Drohne sogar um was es sich bei dem ausgewählten Objekt handelt. Sei es ein Mensch, ein Fahrzeug oder ein Tier und wendet je nach Art des Objektes eine andere „Verfolgungsstrategie“ an – verdammt clever!
Aber das ist noch nicht Alles. Der ActiveTrack wartet mit 3 verschiedene Funktionen auf. - Verfolgen:
Einmal selektiert hält die Drohne einen fixen Abstand zum Objekt ein. Bewegt sich das Objekt auf das Fluggerät zu, fliegt die Mavic rückwärts um den Abstand einzuhalten. Da jedoch keine rückwärtigen Kollisionssensoren vorhanden sind besteht hier Gefahr eines Crashes! Dieses Zurückweichen lässt sich in der DJI GO App jedoch deaktivieren. Außerdem kann man das ausgewählte Objekt mit dem Rollhebel an der Fernbedienung oder mit einer eingestellten Geschwindigkeit in der App umkreisen. Auch hier gilt es vorsichtig zu sein, da die Mavic auch nicht über seitliche Kollisionssensoren verfügt. - Profil:
In dieser Einstellung verfolgt der Quadcopter das Objekt von der Seite und sorgt dafür, dass der Winkel und Abstand gleich bleibt. Auch in dieser Einstellung kann man das Zielobjekt mit dem Rollhebel umkreisen. - Spotlight:
Sorgt dafür dass das Ziel stetig von der Kamera erfasst wird. Es findet keine automatisch Flugbewegung statt und der Pilot muss die Drohne selbst steuern, kann sich dabei aber voll auf das Fliegen konzentrieren während die Kamera stetig auf das Objekt gerichtet bleibt. - TapFly:
Hat rein gar nichts mir der portugiesischen Fluggesellschaft zu tun 🙂 Beim TapFly wählt man die Flugrichtung als auch die Fluggeschwindigkeit auf dem Display des Smartphones aus. Man ist dabei nicht auf den Kontroller zur Steuerung angewiesen. Bei ausreichenden Lichtverhältnissen (300 bis 10.000 Lux) würde die Drohne Hindernisse selbständig umfliegen bzw. abbremsen und auf der Stelle schweben. An der Sinnhaftigkeit dieses Moduses muss ich ernsthaft zweifeln, zumal die Steuerung mit der Fernbedienung wesentlich genauer erfolgt und die Mavic schmale Objekte wie eine Stromleitung oder dünne Äste nicht erkennt und damit kollidieren würde. - Terrain Follow:
Folgt in gleichbleibender Höhe einem bis zu 20 Grad steilem ansteigenden Gelände mithilfe des nach unten gerichteten Vision Positioning System innerhalb einer Höhe von 1 bis 13 Metern konstant. Brauchbarer Modus wenn man gerade niemanden verfolgt, funktioniert aber leider nur bergauf 🙁 - Point of Interest:
Ebenfalls ein sehr sinnvoller Modus, bestens geeignet zum umkreisen eines statischen Objektes. Nachdem man zuerst den Multicopter genau über sein Zielobjekt positioniert hat, aktiviert man diesen Modus. Anschließen begibt man sich mit dem Flugobjekt in eine gewünschte Position und startet das Umkreisen. Dabei lässt sich die Geschwindigkeit in der App und der Abstand sowie die Höhe mit der Fernbedienung justieren, während die Mavic Pro automatisch ihre Kreise zieht. - Follow Me Modus:
Im Gegensatz zum ActiveTrack welcher ein Ziel quasi über Objekterkennung erfasst und nachfliegt, findet in diesem Modus die Verfolgung über das GPS Signal des Smartphones statt. Die Leistung ist in diesem Fall von der GPS-Genauigkeit und Stärke des Mobilgerätes abhängig und hat sich in der Praxis nicht gerade als zuverlässig erwiesen. - Waypoints:
Man zeichnet mir der Drohne vor Ort eine Route auf, indem man an den gewünschten Positionen einen Navigationspunkt setzt. Selbstverständlich werden dabei nicht nur die exakten Koordinaten, sondern auch die Höhen (muss mindestens 10 Meter über den Boden betragen) zum Zeitpunkt des Setzens gespeichert. Ein solch erstellte hindernisfreie Flugroute, sprich Mission lässt sich als Favorit speichern und später (Stichwort Nacht- oder Abendflug) sicher nachfliegen. Es lassen sich gleich mehrere Favoriten mit einer ausreichend vielen Wegpunkten speichern. - Home Lock:
Mit dem Home Lock Modus kann man die Drohne zum aktuellen Home Point auf den kürzesten Weg, ergo Luftlinie ganz einfach zurückbeordern, indem man den rechten Steuerstick nach unten drückt. Eine Art manueller Return-to-Home im „Silent Mode“. Nicht unbedingt notwendig das Ganze aber Bitte. - Course Lock:
Zu deutsch Kursverriegelung ist im Gegensatz zum oben erwähnten Home Lock durchaus brauchbar. Dabei wird die aktuelle Ausrichtung der Nase als vorgegebene Flugrichtung fixiert. Für Filmaufnahmen besonders gut geeignet, da dabei die gewählte Flugrichtung beibehalten wird, während man seine Konzertanion voll und ganz auf die gewünschte Rotation richtet. - Fixed-Wing Mode:
Dieser recht neuer Modus wurde mit einem späteren Firmware-Update eingeführt und verwandelt die Mavic Pro in ein kleines Flugzeug. Anders als im normalen Flug gibt es in diesem Modus kein Stehen bleiben in der Luft mehr und Kurven werden in großen Radien geflogen – eben wie bei einem Flugzeug. Auch das Steigen und Sinken ist dem eines Flugzeuges nachempfunden. Natürlich kann man auch diesen Modus durch das Drücken der Pause-Taste sofort deaktivieren. Der Modus lässt sich jedoch erst ab einer Geschwindigkeit von 10 km/h aktivieren. Wenn du in diesen Modus umschaltest, gehe sicher, dass vor der Drohne ausreichend viel Platz zur Verfügung steht.
Reichweite
Um der eingeschränkten Reichweite von Wi-Fi Lebewohl sagen zu können entwickelte DJI die OcuSync Übertragungs-Technologie. Sie ermöglicht eine wesentlich höhere Übertragungsreichweite, bessere Bildqualität und erhöhtem Interferenzwiderstand bei einer Latenz von nur lediglich 160ms-170ms. Klingt nicht nur abenteuerlich, sondern ist es auch.
Theoretisch lässt sich die Drohne auch in 7 km Entfernung noch steuern, was zahlreiche Videos auf Youtube beweisen. Derartige Ausflüge kann ich jedoch nicht empfehlen da man die Drohne bereits nach einigen hunderten Metern aus den Augen verliert. Voraussetzung für solche extremen Entfernungen ist ein weitläufiges Gelände ohne jegliche Hindernisse und Indifferenzen. Die Flugdauer als auch die Reichweite der Mavic Pro kann ohne zu übertreiben als beeindruckend bezeichnen werden.
Die maximale Flughöhe ist auf 500 Meter „beschränkt“ und damit allenfalls mehr als ausreichend. Da die gesetzlichen Bestimmung von Land zu Land unterschiedlich sind, beachte immer die in deinem Land erlaubte Flughöhe als auch Flug-Entfernung!
Flug- und Ladezeiten
Trotz der recht geringen Baugröße der Batterien und einem Gewicht von nur 240 Gramm verfügt die Mavic über eine erstaunlich lange Flugzeit welche laut Hersteller mit 27 Minuten angegeben wird – Wind nicht mit eingerechnet. Kurioserweise verbraucht die Drohne im Schwebemodus an Ort und Stelle mehr Strom als beim Fliegen in geringer Geschwindigkeit. Bei mehreren Tests landet die Drohne selbstständig und sanft an jener Stelle, an welcher Sie vor jeweils ca. 23 Minuten abgehoben ist.
Zum Testen der Flugzeit verwendenden wir selbstverständlich immer einen komplett voll aufgeladenen Akku. Selbst bei aggressivem Fliegen im Sportmodus und bei einem Wind von Spitzen bis zu 37 Stundenkilometer laut mitgeführtem Windmesser, schafften wir es nie weniger als 22 Minuten bis zur automatischen Landung aus der Batterie zu quetschen. Intelligent wie die Mavic eben ist, landet der Vogel bevor eine Restkapazität von ungefähr 10% unterschritten wird, automatisch. Dieses Verhalten verlängert die Lebenserwartung der Batterie erheblich, da eine komplette Entladung den 3830 mAh starken (LiPo) Lithium-Polymer-Akkumulator jedes Mal schädigen würde.
Für einen fast komplett entleerten Akku benötigt die mitgelieferte Akkuladestation ungefähr 70 Minuten um die 100% Marke wieder zu erreichen. Angesichts einer Flugdauer von etwa 24 Minuten geht die Dauer der Ladezeit absolut in Ordnung. Mit der als Zubehör optional erhältlichen verbesserten Ladestation reduziert sich die Ladezeit noch um fast die Hälfte. Auch wenn das Verhältnis Ladezeit/Flugdauer im mehr als anständig ist, sollte jedem Mavic Piloten klar sein, dass 1 Akku auf Dauer zu wenig ist. Wir empfehlen mindestens 2, besser noch 3 Stück sollte weit und breit keine Steckdose sein.
Um die Lebenserwartung sowie die Flugzeit deiner Li-Po Akkus zu maximieren lies dir unsere 11 Tipps für Lipo-Akkus durch. Dort erfährst du, auf was du achten musst, damit deine Akkus nicht vorzeitig ins Gras beißen.
Fernsteuerung
Die Größe des Kontrollers ist geradezu optimal – nicht zu groß und nicht zu klein. Für eine präzise Steuerung verzichtet man auf eine reine Smartphone-Lösung mit virtuellen Steuerknüppeln und liefert von Haus aus eine klappbare Funke in der Fly More Combo Bundle als auch lobenswerterweise in der Basic-Variante mit. Optional ist es jedoch möglich ohne Controller mit Handy via App die Mavic über WiFi zu steuern. Dabei ist die Reichweite jedoch auf 80 Metern Entfernung und 50 Metern Höhe eingeschränkt. So kann man auch ohne Fernbedienung schnell mit dem Smartphone ein Dronie machen. Jedoch lässt die Kontrolle mittels App erwartungsgemäß die Präzession beim Steuern des Quadcopters vermissen.
Dank der einklappbaren Antennen sowie Handy-Halterung nimmt die Fernsteuerung kaum Platz weg. Vergleicht man den Controller der Mavic 15 x 8 x 6cm mit nur 310 Gramm beispielsweise mit der ST16 von Yuneec welche 34,5 x 16,5 x 8cm bei 1200 g aufweist , wird einem schnell klar, wie viel Wert DJI bei der Entwicklung der Mavic auf höchste Mobilität gelegt hat. Im ausgeklappten Zustand liegt sie angenehm in der Hand und erinnert vom Design her ein bisschen an einen Gaming Controller.
Außerdem können zwei Fernsteuerungen mit einer Mavic Pro gepaart werden. So kann der Pilot sich voll und ganz auf das Fliegen konzentrieren während die zweite Person die Kamera mithilfe des 3 Achsen Gimbal präzise aus ein Ziel während des Fluges ausrichtet.
Zubehör
Mittlerweile ist auf der offiziellen Seite von DJI wie auch auf amazon jede Menge brauchbares, bei letzterem auch teilweise weniger brauchbares Zubehör verfügbar. Als absolutes technisches Highlight gilt die inzwischen erschienenen DJI Goggles. Bei den DJI Goggles handelt es sich um eine VR-Brille welche für FPV-Flüge (First-Person-View) konzipiert worden ist. Alles was du über dieses edle Teil wissen musst, findest du in unserem ausführlichen DJI Goggles Test.
Unbedingt notwendig für Aufnahmen in heller Umgebung wie Strand und vor allem Schnee wie auch an wolkenfreien Tagen unter der Mittagssonne sind ND-Filter. Für flüssige Videoaufnahmen empfiehlt sich eine doppelte so hohe Belichtungszeit als die Bildrate der Aufnahme beträgt. Filmt man beispielsweise mit 30 fps – frames per second (Bildern pro Sekunde) sollte im Optimalfall die Blende 60 betragen. Diese Blendenzahl würde jedoch in heller Umgebung für ein überbelichtetes Bild sorgen. Dem steuert man mit dem gezielten Einsatz unterschiedlich starken ND-Filtern entgegen, welche vereinfacht ausgedrückt die Menge des einfallenden Lichts reduzieren. Besonders qualitativ hochwertige ND Filter sind die von von polarpro gefertigten Cinema Series, welche nicht nur für die DJI Mavic sondern für alle Drohnen von DJI erhältlich sind.
Wenn du mehr über ND-Filter wissen möchtest, dann legen wir dir unseren Artikel über ND-Filter und Polfilter für Drohnen ans Herz. Passend für die DJI Mavic Pro, haben wir zudem im Beitrag DJI Mavic Pro ND Filter Test von PolarPro ausgiebig getestet.
Fazit DJI Mavic Pro Test
Die Mavic Pro ist ein herausragendes Produkt von DJI. Durch die klappbare Bauweise ist die Drohne wie auch die dazugehörige Fernbedienung ideal geeignet für Outdoor-Enthusiasten welche eben nicht nur im heimischen Garten Luftaufnahmen machen wollen. Der Preis ist aufgrund ihres Alleinstellungsmerkmals jedoch recht hoch und wäre um 20% günstiger absolut im grünen Bereich. War sie noch in ihrem Erscheinungsjahr 2016 die beste Drohne am Markt, wurde 2017 technisch von der DJI Phantom 4 Pro überholt. Man darf gespannt sein, ob dieses Kunststück der Mavic Pro 2 ebenfalls gelingen wird.
Was könnte man besser machen?
Die Drohne könnte ruhig 20% größer sein – das würde uns nicht stören. Dafür aber mit einer hochauflösenderen Kamera, welche über einen 1“ CMOS Sensor verfügt, ausgestattet sein. Auch ein rückwärtiger wie auch seitliche Kollisionssensoren wäre nicht verkehrt gewesen. Ein Terrain Follow Modus welcher auch bergab funktioniert runden unsere Wünsche für die Mavic Pro 2 ab.
Gibt es Alternativen?
Kurze Antwort – zum jetzigen Zeitpunkt klares NEIN.
GoPro Karma – ist verglichen mit der Mavic Pro nicht wirklich smart sondern eher stupid
Yuneec Breeze – bedingt ausreichend für Dronies, die Mavic Pro hat aber weitaus höhere Ansprüche
Yuneec’s Typhoon H – ist keine schlechte Wahl für einen Hobby-Drohnen-Filmer welche stets mit einer großen Tache unterwegs sind. Aber auch in diesem Bereich ist DJI mit der Phantom 4 einfach besser aufgestellt.
Die einzige Drohne welche in nächster Zeit die Mavic Pro schlagen kann, wird wohl die Mavic Pro 2 sein.
Fragen und Antworten
DJI Mavic Pro für:
DJI Mavic Pro fliegen bei:
DJI Mavic Pro fliegen mit:
DJI Mavic Pro wie:
DJI Mavic Pro ohne:
DJI Mavic Pro verbinden mit:
DJI Mavic Pro mit:
Technische Daten
FLUGGERÄT
Gefaltet | H83 mm x W83 mm x L198 mm |
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Diagonale Größe (Ohne Propeller) | 335 mm |
Gewicht (Mit Akku & Propellern) | 734 g (ohne Gimbal-Deckel) 743 g (einschließlich Gimbal-Deckel) |
Max. Steiggeschwindigkeit | 5 m/s im Sport-Modus |
Max. Sinkgeschwindigkeit | 3 m/s |
Max. Fluggeschwindigkeit | 64,8 km/h im Sport-Modus ohne Wind |
Max. Höhe Über NN | 5000 m |
Max. Flugzeit | 27 Minuten (ohne Wind mit konstanten 25 km/h) |
Max. Schwebezeit | 24 Minuten (Kein Wind) |
Gesamte Flugzeit | 21 Minuten (bei normalen Flug, 15% Batteriestatus übrig) |
Max. Reichweite | 13 km (kein Wind) |
Betriebstemperatur | 0° bis 40° C |
Positionsbestimmung | GPS / GLONASS |
Schwebefluggenauigkeit | Vertikal: +/- 0,1 m (mit aktiver Positionsbestimmung) oder +/-0,5 m Horizontal: +/- 0,3 m (mit aktiver Positionsbestimmung) oder +/-1,5 m |
Betriebsfrequenz | FCC: 2,4-2,4835GHz; 5,150-5,250 GHz; 5,725-5,850 GHz CE: 2,4-2,4835GHz; 5,725-5,850 GHz SRRC: 2,4-2,4835 GHz;5,725-5,850 GHz |
Transmitterleistung (EIRP) | 2,4GHz FCC:<=26 dBm; CE: <=20 dBm; SRRC<=20 dBm 5.2 GHz FCC:<=23 dBm 5,8 GHz FCC:<=23 dBm; CE <=13 dBm; SRRC: <=23 dBm |
FERNSTEUERUNG
Betriebsfrequenz | 2,400 GHz bis 2,483 GHz |
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Max. Sendereichweite | FCC-konform: 7 km CE-konform: 4 km SRRC-konform: 4km Ohne Störungen und Hindernisse |
Betriebstemperatur | 0° bis 40° C |
Akku | 2970mAh |
Strahlungsleistung (EIRP) | FCC:≤26 dBm CE:≤20 dBm |
Betriebsspannung | 950 mA @ 3,7V |
Unterstützte Mobilgerätegröße | Unterstützte Dicke: 6,5-8,5 mm Max. Länge: 160 mm |
Mobilgerätehalter | Smartphones und Tablets |
Videoausgang | Unterstützte USB-Schnittstellen Lightning, Micro-USB, Typ B, Typ C™ |
Transmitterleistung (EIRP) | FCC:≤26 dBm CE:≤20 dBm SRRC: <=20dBm |
GIMBAL
Kontrollierter Bereich | Nickachse: -90° bis +30° Schwenkachse: 0°oder 90° (horizontal und vertikal) |
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Stabilisierung | 3-Achsen (Nicken, Schwenken, Gieren) |
OPTISCHE POSITIONSBESTIMMUNG
Sichtsysteme | Vorwärtsgerichtetes Sichtsystem Abwärtsgerichtetes Sichtsystem |
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Hinderniserfassungsbereich | Hinderniserfassungsbereich: 0,7 bis 15 m Reichweite: 15 bis 30 m |
Betriebsumgebung | Oberflächen mit deutlichen Konturen und ausreichender Beleuchtung (Lux > 15) |
Geschwindigkeitsbereich | ≤36 km/h bei 2 m über dem Boden |
Höhenbereich | 0,3 -13 m |
Betriebsbereich | 0,3 – 13 m |
APP / LIVE VIEW
Mobile App | DJI GO |
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EIRP | 100 mW |
Spektrale Leistungsdichte | 6,9 mW/MHz |
Live View Qualität | 720p@30fps, 1080p@30fps(Fernbedienung) 720p@30fps(Wi-Fi) 720p@60fps, 1080p@30fps(DJI Goggles) |
Latenz | 160-170 ms (je nach Bedingungen und Mobilgerät) |
Benötigtes Betriebssystem |
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KAMERA
Sensor | 1/2,3” Pixel effektiv:12,35 Megapixel (Pixel gesamt: 12,71 MP) |
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Objektiv | Sichtfeld 78,8°, 28 mm (entspricht 35-mm-Format), f/2.2 Verzerrung <1,5 % Fokus von 0,5 m bis ∞ |
ISO-Bereich | 100-3200 (Video) 100-1600 (Foto) |
Elektronischer Verschluss | 8 s -1/8000 s |
Max. Bildgröße | 4000×3000 |
Fotomodi | Einzelaufnahme Serienbildaufnahme: 3/5/7 Bilder Belichtungsreihe: (AEB): 3/5 fokussierte Frames bei Blendenöffnung 0,7 Intervall |
Videoaufnahmemodi | C4K: 4096×2160 24p 4K: 3840×2160 24/25/30p 2.7K: 2704×1520 24/25/30p FHD: 1920×1080 24/25/30/48/50/60/96p HD: 1280×720 24/25/30/48/50/60/120p |
Max. Video-Bitrate | 60 Mb/s |
Unterstützte Dateisysteme | FAT32 ( ≤32 GB ); exFAT ( >32 GB ) |
Foto | JPEG, DNG |
Video | MP4, MOV (MPEG-4 AVC/H.264) |
Unterstützte SD-Speicherkarten | Micro SD™ Max. Speicherkapazität: 64 GB. Klasse 10 oder UHS-1 |
Betriebstemperatur | 0° bis 40° C |
WI-FI
Betriebsfrequenz | 2,4 G/5G |
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Sendereichweite | 80 m(Distanz), 50 m(Höhe) ohne Hindernisse und störungsfrei |
Max. Geschwindigkeit | 14 km/h |
Max. Steiggeschwindigkeit | 2 m/s |
Max. Sinkgeschwindigkeit | 1 m/s |
AKKULADEGERÄT
Spannung | 13,05 V |
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Nennleistung | 50 W |
INTELLIGENT FLIGHT BATTERY
Kapazität | 3830 mAh |
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Spannung | 11,4 V |
Akkutyp | LiPo 3S |
Energie | 43,6 Wh |
Nettogewicht | Etwa 240 g |
Betriebstemperatur | 5° bis 40° C |
Firmware-Updates
Hier findest du eine Auflistung sämtlicher Firmware-Updates von DJI. Bitte beachte, dass nur die offiziellen Änderungen aufgeführt werden können. Oftmals finden zahlreiche Änderungen – vorwiegen nicht offensichtliche statt – welche jedoch nicht von DJI publiziert werden.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 04. Juli 2018 |
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Firmware | v01.04.0400 |
DJI GO 4 App iOS | v4.2.22 |
DJI GO 4 App Android | v4.2.20 |
Was gibt’s Neues?
- Die Datensicherheit des Fluggeräts wurde erhöht
- Die Leistung des Antriebssystems wurde optimiert
Dieses Update beinhaltet auch ein Update für die DJI Goggles Firmware:
- Die Phantom 4 Pro V 2.0 wird jetzt unterstützt
- Behebung eines Problems, durch das der Video Player unerwartet abstürzte
Anmerkung:
- Sobald die Firmware aktualisiert wurde, kann sie nicht mehr auf eine frühere Version heruntergestuft werden. Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Bitte beachten, dass das Firmware-Update verschiedene Einstellungen, wie z. B. die Return-to-home Höhe, die maximale Flugentfernung, udglm. auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann. Darum solltest du dir vor dem Update deine persönlichen DJI GO 4-Einstellungen notieren, um sie nach dem Update auf deine vorherigen Einstellugen anpassen zu können.
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App bzw. den DJI Assistant 2 neu und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 09. Februar 2018 |
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Firmware | v01.04.0300 |
DJI GO 4 App iOS | v4.2.5 |
DJI GO 4 App Android | v4.2.5 |
Was gibt’s Neues?
- Behebung eines Problems, welches verhinderte Fotos im JPEG+RAW Format herunterzuladen
Dieses Update beinhaltet auch ein Update für die DJI Goggles Firmware:
- Die Mavic Air wird jetzt unterstützt: Ermöglicht Head Tracking (dafür muss jedoch die Firmware der Mavic Air Fernbedienung auf die Version v01.00.0100 oder höher upgegradet werden); erlaubt die Aufnahme und das Betrachten von Panorama-Fotos; lässt das Herunterladen und das Betrachten von Bildern und Videos zu.
Anmerkung:
- Sobald die Firmware aktualisiert wurde, kann sie nicht mehr auf eine frühere Version heruntergestuft werden. Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Bitte beachten, dass das Firmware-Update verschiedene Einstellungen, wie z. B. die Return-to-home Höhe, die maximale Flugentfernung, udglm. auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann. Darum solltest du dir vor dem Update deine persönlichen DJI GO 4-Einstellungen notieren, um sie nach dem Update auf deine vorherigen Einstellugen anpassen zu können.
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App bzw. den DJI Assistant 2 neu und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 11. Jänner 2018 |
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Firmware | v01.04.0200 |
DJI GO 4 App iOS | v4.1.22 |
DJI GO 4 App Android | v4.1.22 |
Was gibt’s Neues?
- Panoramafotos können jetzt mit den DJI Goggles betrachtet werden
- Startup Musik für Mavic Pro Platinum wurde optimiert
Dieses Update beinhaltet auch ein Update für die DJI Goggles Firmware:
- Ermöglicht das Abspielen von lokalen Videos
- Unterstützt die Betrachtung lokaler Panoramafots
- Aktiviert das Herunterladen und das Betrachten von Panoramafots von der Mavic Pro
Anmerkung:
- Sobald die Firmware aktualisiert wurde, kann sie nicht mehr auf eine frühere Version heruntergestuft werden. Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Bitte beachten, dass das Firmware-Update verschiedene Einstellungen, wie z. B. die Return-to-home Höhe, die maximale Flugentfernung, udglm. auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann. Darum solltest du dir vor dem Update deine persönlichen DJI GO 4-Einstellungen notieren, um sie nach dem Update auf deine vorherigen Einstellugen anpassen zu können.
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App bzw. den DJI Assistant 2 neu und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 23. November 2017 |
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Firmware | v01.04.0100 |
DJI GO 4 App iOS | v4.1.18 |
DJI GO 4 App Android | v4.1.18 |
Was gibt’s Neues?
- Mehrere Panoramafoto-Modi wurden hinzugefügt (setzt DJI GO App v4.1.18 oder höher voraus)
- GEO-Zonen Management wurde optimiert
- Das Firmware-updating der intelligente Flug-Batterien wurde verfeinert
- Die Flugleistung bei der Verwendung von Propeller-Guards wurde verbessert
Dieses Update beinhaltet auch ein Update für die DJI Goggles Firmware:
- Behebung eines gelegentlichen Problems, bei welchem die SD-Karte nach Verbindungsaufbau fehlerhaft formatiert werden könnte
- Behebung eines gelegentlichen Problems, bei welchem die Verbindungsstatus-LED nach dem Einschalten ausging
Anmerkung:
- Sobald die Firmware aktualisiert wurde, kann sie nicht mehr auf eine frühere Version heruntergestuft werden. Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Bitte beachten, dass das Firmware-Update verschiedene Einstellungen, wie z. B. die Return-to-home Höhe, die maximale Flugentfernung, udglm. auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann. Darum solltest du dir vor dem Update deine persönlichen DJI GO 4-Einstellungen notieren, um sie nach dem Update auf deine vorherigen Einstellugen anpassen zu können.
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App bzw. den DJI Assistant 2 neu und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 19. September 2017 |
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Firmware | v01.04.0000 |
DJI GO 4 App iOS | v4.1.10 |
DJI GO 4 App Android | v4.1.10 |
Was gibt’s Neues?
- Das QuickShot-Feature wurde hinzugefügt (setzt DJI GO App v4.1.10 oder höher voraus)
- Dynamischer Home-Point für den ActiveTrack Modus wurde eingeführt
- Unterstützt die Firmware der Mavic Pro Platinum und der 8331 Low-Noise Quick Release Propeller
- Anpassung der Farben im normalen Modus auf Vivid (setzt DJI GO App v4.1.10 oder höher voraus)
Dieses Update beinhaltet auch ein Update für die DJI Goggles Firmware:
- Passt die Lautstärke der Startup-Musik an die eingestellte Lautstärke an
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Bitte beachten, dass das Firmware-Update verschiedene Einstellungen, wie z. B. die Return-to-home Höhe, die maximale Flugentfernung, udglm. auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann. Darum solltest du dir vor dem Update deine persönlichen DJI GO 4-Einstellungen notieren, um sie nach dem Update auf deine vorherigen Einstellugen anpassen zu können.
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App bzw. den DJI Assistant 2 neu und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 22. August 2017 |
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Firmware | v01.034.1000 |
DJI GO 4 App iOS | v4.1.7 |
DJI GO 4 App Android | v4.1.5 |
Was gibt’s Neues?
- Behebung eines gelegentlichen Problems, bei welchem DNG-Dateien nicht geöffnet werden konnten
- Behebung eines Problems, bei welchem die Kamera gelegentlichen während der Aufnahme neustartete
- Behebung eines gelegentlichen Problems, bei welchem der Gimbal nach dem Selbsttest zu driften begann
- Im Propeller-Cage-Modus wurde die maximale Sinkgeschwindigkeit auf 2m/s und die max. Steiggeschwindigkeit wurde auf 3m/s reduziert
- Die Bildqualität wurde verbessert
Dieses Update beinhaltet auch ein Update für die DJI Goggles Firmware:
- Fügt Head Tracking für die Spark (bei Firmware v01.00.0600 oder höher) hinzu
- Ermöglicht Head Tracking mit der Inspire 2 (Firmware v01.01.0200 oder höher)
- Aktiviert Head Tracking für die Phantom 4 (ab der Firmware v2.0.0.16 oder höher für die Drohne sowie Firmware 1.9.3 bei der Fernbedienung)
- Fügt das Icon Signalstärke der Fernbedienung hinzu
- Verbesserung der Audio-Qualität
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Bitte beachten, dass das Firmware-Update verschiedene Einstellungen, wie z. B. die Return-to-home Höhe, die maximale Flugentfernung, udglm. auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann. Darum solltest du dir vor dem Update deine persönlichen DJI GO 4-Einstellungen notieren, um sie nach dem Update auf deine vorherigen Einstellugen anpassen zu können.
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App bzw. den DJI Assistant 2 neu und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 22. Juni 2017 |
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Firmware | v01.03.0900 |
DJI GO 4 App iOS | v4.1.2 |
DJI GO 4 App Android | v4.1.2 |
Was gibt’s Neues?
- Behebt ein Weissabgleich-Problem bei DNG-Dateien im Portrait-Modus
Dieses Update beinhaltet auch ein Update für die DJI Goggles Firmware:
- Aktualisiert die Benutzeroberfläche um die Nase des Fluggerätes im Head Tracking Gimbal Modus sowie die Entfernung im Head Tracking Flug anzuzeigen
- Fügt imperiale Einheiten sowie optionale Kameragitter hinzu
- Behebung eines Problems, bei welchem gewisse Bildinformation der Kamera bei der Verwendung einer HDMI Verbindung nicht angezeigt wurden.
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Bitte beachten, dass das Firmware-Update verschiedene Einstellungen, wie z. B. die Return-to-home Höhe, die maximale Flugentfernung, udglm. auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann. Darum solltest du dir vor dem Update deine persönlichen DJI GO 4-Einstellungen notieren, um sie nach dem Update auf deine vorherigen Einstellugen anpassen zu können.
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App bzw. den DJI Assistant 2 neu und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 08. Juni 2017 |
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Firmware | v01.03.0800 |
DJI GO 4 App iOS | v4.1.0 |
DJI GO 4 App Android | v4.1.0 |
Was gibt’s Neues?
- Update des No-Fly-Zone Managment
- Um die Sicherheit zu erhöhen, wird die Reichweite, sofern man mit der App während des Fluges weder verbunden noch angemeldet ist, auf eine Höhe von 30 Metern und eine Entfernung von 50 Metern eingeschränkt. Die betrifft nicht nur die DJI GO 4 App, sondern auch Apps von Drittanbietern.
- Fügt die Kontrolle des Gimbal im Fixed-Wing Mode hinzu
- Farbschattierung wurde für eine verbesserte Filmqualität optimiert
- Behebt ein minimales Abdriften im Portrait-Modus
Dieses Update beinhaltet auch ein Update für die DJI Goggles Firmware:
- Fügt Einstellungsmöglichkeiten für das Head Tracking hinzu
- Bildschirmschnittfunktion für zwei Finger wurde hinzugefügt
- Unterstützt das Wechseln der Micro SD-Karte im laufenden Betrieb
- Reduziert Eingangslatenz für HDMI
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App neu und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 09. Mai 2017 |
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Firmware | v01.03.0700 |
DJI GO 4 App iOS | v4.0.8 |
DJI GO 4 App Android | v4.0.7 |
Was gibt’s Neues?
- Ünterstützung für die DJI Goggles
- Optimierung des Gimbal-Selbsttests
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 11. April 2017 |
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Firmware | v01.03.0600 |
DJI GO 4 App iOS | v4.0.7 |
DJI GO 4 App Android | v4.0.6 |
Was gibt’s Neues?
- Fügt den Fixed-Wing Modus hinzu
- Ermöglicht die Deaktivierung des Warnhinweises bei niedrigem Batteriestand der Fernbedienung
- Optimierung des Dual-Controller Modes (setzt DJI GO 4 iOS v4.0.5 oder später bzw. Android v 4.0.5 oder später voraus)
- Verbesserung des No-Fly Zone RTH und der Entsperrfunktion
- Verbesserung der Standardfarben für DNG-Dateien
- Gimbal Auto-Kalibrierung wurde optimiert
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 5. April 2017 |
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Firmware | v01.03.0550 |
DJI GO 4 App iOS | v4.0.6 |
DJI GO 4 App Android | v4.0.5 |
Was gibt’s Neues?
- Optimierung der Return-To-Home Funktion
- Schwebeperformance verbessert
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 2. März 2017 |
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Firmware | v01.03.0500 |
DJI GO 4 App iOS | v4.0.5 |
DJI GO 4 App Android | v4.0.4 |
Was gibt’s Neues?
- No-Fly Zonen aktualisiert
- Kalibrierung des Gimbal verbessert
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 14. Februar 2017 |
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Firmware | v01.03.0400 |
DJI GO 4 App iOS | v4.0.4 |
DJI GO 4 App Android | v4.0.2 |
Was gibt’s Neues?
- Selbstdiagnosetest der Ultraschallsensoren bei jedem Einschalten wurde hinzugefügt
- Verbesserung der Intervall-Aufnahmenmodi
- Der D-log Farbmodus wurde auf einen erweiterten dynamischen Bereich erweitert
- Optimierung der Videoübertragung durch Reduzieren des Übertragungssignalverlustverhältnisses
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 26. Dezember 2016 |
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Firmware | v01.03.0200 |
DJI GO 4 App iOS | v4.0.2 |
DJI GO 4 App Android | v4.0.1 |
Was gibt’s Neues?
- Verbesserung der Gimballeistung bei niedrigen Temperaturen
- Cinematic Modus wurde hinzugefügt
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 6. Dezember 2016 |
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Firmware | v01.03.0000 |
DJI GO 4 App iOS | v4.0.0 |
DJI GO 4 App Android | v4.0.0 |
Was gibt’s Neues?
- Im TapFly-Modus wurde eine Routenanzeige bei Verwendung der DJI GO App hinzugefügt
- Vibrationswarnung des Kontrollers sollte das Fluggerät in den ATTI-Mode umschalten
- Windgeschwindigkeitsbewertung sowie eine Starkwindwarnung wurde hinzugefügt
- Mehrere Filmstile und Farbmodi wurden hinzugefügt
Verbesserungen:
- Optimierung des Kompass-Algorithmus um den Wechsel von GPS in den ATTI-Modus zu reduzieren
- Magnetische Erkennung für die Fernbedienung wurde verbessert. Das Fluggerät fliegt nun bei starken magnetischen Störungen zurück zum Startpunkt
- Die Geschwindigkeit, mit welcher die HD-Videoverbindung nach einer Unterbrechung wiederhergestellt werden kann, wurde verbessert
- Das automatische Halten der Höhe bei Flügen über Wasser wurde verbessert
- Gesten-Modus wurde optimiert
- Verbesserung des Indoor-Flugerlebnis indem der Mindestabstand zu einem Hindernis von 3 Metern auf 1 Meter verkürzt wurde
- Optimiertes Power-Management für langfristige Batterielagerung
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO 4 App und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 9. November 2016 |
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Firmware | v01.02.0900 |
DJI GO 4 App iOS | v3.0.2 |
DJI GO 4 App Android | v3.0.1 |
Was gibt’s Neues?
- Kalibrierung der Fernsteuerung wurde optimiert
- Der Smoothing-Standardwert für den Gimbal wurde von 10 zu 15 angepasst
- USB-Verbindungsstabilität wurde erhöht
- Farbprofil der Kamera wurde adjustiert
- Gelegentliches Fernsteuerungsbefehls-Timeout wurde behoben
- Gelegentliches Nichtansprechen auf Befehle des Kontrollers wurde behoben
- Durch das Drücken des C1 oder C2 Knopfes wird nicht länger die DJI GO App auf einem iOS-Gerät gestartet
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO App und probiere es erneut.
Mavic Pro Versionshinweise
Datum | 21. Oktober 2016 |
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Firmware | v01.02.0800 |
DJI GO 4 App iOS | v3.0.1 |
DJI GO 4 App Android | v3.0.0 |
Was gibt’s Neues?
- Return-to-Home und Landung wurden optimiert
- Reduziert das Sinkflugproblem welches durch das Fliegen von drinnen nach draußen verursacht wird
- Minimiert ein Überhitzungsproblem welches auftreten kann, wenn man den Gimbalschutz nicht entfernt nachdem man das Gerät eingeschaltet hat
- Erhöht die Stabilität des Fluggerätes beim Umschalten vom Portrait-Modus in den Landschafts-Modus
- Optimierung des ActiveTrack-Modus, indem das Motiv besser im Zentrum gehalten wird
- Optimierung der Steuerparameter um das Flugerlebnis zu verbessern
- Gelegentlicher Ausfall vom GPS-Signal behoben
Anmerkung:
- Starte das Fluggerät als auch die Fernsteuerung nach erfolgreichem Abschuss des Upgrades neu
- Sollte das Firmware-Upgrade fehlschlagen, starte das Fluggerät, die Fernbedienung, und die DJI GO App und probiere es erneut.